Was wir über Depressionen bei Studenten wissen sollten

Was wir über Depressionen bei Studenten wissen sollten

Das College ist für viele junge Menschen eine aufregende Zeit. Viele College-Studenten fühlen sich oft gestresst aufgrund der neuen Herausforderungen, die das College mit sich bringt – von zu Hause weg sein, studieren und sich an ein neues Leben gewöhnen.

Der Versuch, mit so vielen neuen Veränderungen klarzukommen, kann bei manchen Schülern zu Depressionen führen. Untersuchungen zeigen, dass heute mehr Schüler an Depressionen leiden als frühere Generationen. Erfahren Sie mehr über die Symptome einer Depression und wie Sie mit Ihrer psychischen Gesundheit umgehen können.

Häufige Ursachen für Depressionen

Untersuchungen zeigen, dass viele psychische Erkrankungen bei Menschen im Alter zwischen 18 und 24 Jahren auftreten. Das National Institute of Mental Health berichtet, dass bei 75 Prozent der Menschen mit Angststörungen bereits vor dem 22. Lebensjahr erste Symptome auftreten.

Im College verspüren viele Menschen häufig die ersten Anzeichen einer Depression. Depressionen gehen oft mit Gefühlen der Traurigkeit oder Angst einher. Es ist wichtig zu beachten, dass es keine einzelne Ursache für Depressionen gibt, sondern dass es mehrere gemeinsame Faktoren bei Studenten gibt.

**Eine neue Umgebung. ** Für viele College-Studenten ist das College das erste Mal, dass sie für längere Zeit von zu Hause weg leben. Während dies für Sie eine aufregende Zeit sein kann, in der Sie Ihre Identität erforschen und als Person wachsen können, kommt es auch häufig vor, dass Sie mit dem Gefühl von Heimweh oder Überforderung zu kämpfen haben.

**Es kann einige Zeit dauern, bis Sie sich an Veränderungen gewöhnt haben, z. B. wenn Sie mit Mitbewohnern zusammenleben oder neue Leute kennenlernen. ** Wenn Sie zum ersten Mal alleine leben, haben Sie möglicherweise nicht die gleichen gesunden Ess- und Schlafgewohnheiten wie zu Hause. Diese Faktoren können zusammen mit einem noch unvorhersehbareren Zeitplan zu Stress führen.

**Genetik und Persönlichkeit. **Ihre Familienanamnese könnte mit Ihrer Depression zusammenhängen, da Depressionen vererbt werden können. Ihre Gene sind möglicherweise mit Depressionen verbunden, aber nicht jeder mit diesen Genen entwickelt Symptome einer Depression.

**Auch Ihre Persönlichkeit kann eine Rolle spielen. ** Menschen mit geringem Selbstwertgefühl und geringer Stresstoleranz leiden häufiger an Depressionen. Es stimmt auch, dass die Wahrscheinlichkeit einer Depression höher ist, wenn man bereits eine pessimistische Sicht auf die Dinge hat.

**Umgeben Sie sich mit depressiven Menschen. ** Depressionen kommen heutzutage häufiger unter College-Studenten vor. Es ist wahrscheinlicher, dass Sie sich deprimiert fühlen, wenn Sie sich in einer Umgebung befinden, in der Sie von Menschen umgeben sind, die ebenfalls an Depressionen leiden.

Eine aktuelle Studie ergab, dass die Hälfte der befragten Studenten Anzeichen von Depressionen und/oder Angstzuständen aufwiesen. Depressions- und Angstgefühle können zu Gefühlen der Einsamkeit, Isolation und Stress führen.

Anzeichen einer Depression

Nicht jeder erlebt die gleichen Symptome einer Depression. Es gibt jedoch einige Anzeichen, auf die Sie achten können:

  • Energiemangel
  • Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren oder sich an Dinge zu erinnern
  • gereizt
  • Schlaflosigkeit
  • zu viel schlafen
  • Appetitlosigkeit oder übermäßiges Essen
  • Verlust des Interesses an Aktivitäten, die Ihnen Spaß machen
  • Schuldgefühle, Hoffnungslosigkeit, Wertlosigkeit, Leere, Traurigkeit, Angst, Hilflosigkeit oder Unbehagen
  • Schmerzen, Krämpfe, die nicht besser werden
  • Selbstmordgedanken haben

Depressionsbezogene Tests

Wie sich Depressionen auf College-Studenten auswirken

Depressionen können Ihrer Gesundheit schaden. Auch Ihre schulischen Leistungen können darunter leiden. Einige Schüler berichten sogar, dass sie sich so deprimiert fühlen, dass es ihnen schwerfällt, zu funktionieren und alltägliche Aufgaben zu erledigen.

Depressionen bei Studenten können zu schlechten Gewohnheiten führen. Manche Menschen greifen auf Alkohol- oder Drogenmissbrauch zurück, um mit Stress und anderen negativen Emotionen umzugehen. Dies kann gegen Ende des Semesters zunehmen, wenn die Fristen und die Kursbelastung größer werden.

Während Schüler mit Depressionen nicht unbedingt mehr trinken als ihre Mitschüler, neigen sie eher zu riskanten Verhaltensweisen wie unsicherem Sex. Sie greifen möglicherweise auch auf Straßendrogen zurück, um mit ihren Emotionen umzugehen.

Am besorgniserregendsten ist, dass Depressionen ein Risikofaktor für Selbstmord sind. Selbstmord ist die dritthäufigste Todesursache bei Menschen im Alter von 15 bis 24 Jahren. Wenn Sie bemerken, dass Sie Gefühle oder Symptome einer Depression haben, gibt es viele Möglichkeiten, Hilfe und Behandlung zu erhalten.

Wie man College-Depressionen behandelt

Wenn Sie an einer Studiendepression leiden, gibt es viele Möglichkeiten, Hilfe zu bekommen. Hochschulen und Universitäten verfügen über Wellnesszentren auf dem Campus, in denen Sie mit einem Psychologen sprechen können. Dies ist der beste Ausgangspunkt. Diese Gesundheitszentren bieten Ihnen möglicherweise eine begrenzte Behandlung an, können Sie jedoch an andere Fachkräfte für psychische Gesundheit in Ihrer Gemeinde verweisen.

Die häufigste Behandlung von Depressionen ist die Psychotherapie, auch Gesprächstherapie genannt. Abhängig von Ihren Symptomen kann Ihr Arzt Ihnen zusätzlich zur Behandlung auch ein Antidepressivum verschreiben.

Neben professioneller Hilfe ist es wichtig, zu Hause für sich selbst zu sorgen. Stellen Sie sicher, dass Sie ausreichend Schlaf bekommen, sieben bis neun Stunden pro Nacht. Versuchen Sie, gesunde, nahrhafte Lebensmittel zu sich zu nehmen, um Ihren Körper mit Energie zu versorgen, und nehmen Sie sich jeden Tag etwas Zeit für Bewegung.

Alkohol und Drogen können Ihre Depression verschlimmern. Versuchen Sie, andere Möglichkeiten zu finden, mit Stress umzugehen, z. B. indem Sie Zeit mit Freunden verbringen oder an Aktivitäten teilnehmen, die Ihnen Spaß machen. Versuchen Sie vor allem nicht, Ihre Gefühle zu verbergen. Sprechen Sie mit Freunden und Familie darüber, wie Sie sich fühlen und wie sie Ihnen helfen können, sich besser zu fühlen.

Abschluss

Depression ist weder eine Krankheit, für die man sich schämen muss, noch ein unüberwindbares Hindernis. Solange Sie genug Mut und Selbstvertrauen haben, können Sie Depressionen besiegen und wieder Glück und Hoffnung erlangen. Ich hoffe, dieser Artikel kann für Sie hilfreich sein.

Link zu diesem Artikel: https://psyctest.cn/article/vWx1gJGX/

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